Familienfreundlichkeit
Familienfreundlichkeit ist der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit einer jeden Stadt. Harsewinkel steht im Wettbewerb um junge Familien mit anderen Kommunen.
Das ist mir wichtig:
- Ortsnahe Betreuungsplätze – Jedes Kind in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld, seien es unter-
- oder überdreijährige Kinder, muss ortsnah betreut werden. Für mich sind Versorgungsquoten nicht der
- Maßstab, sondern der Bedarf.
- Offene Ganztagsgrundschule für jedes Kind – Alle Kinder müssen einen Platz in der OGS bekommen können.
- Erhalt der Randstundenbetreuung
- Ausreichend Bauplätze in allen drei Ortsteilen für junge Familien
- Jugendangebote in allen Ortsteilen
- Freizeitangebote und Naherholungsmöglichkeiten
- Niedrige Gebühren und Abgaben
Ortsnahe Kitaplätze – bedarfsgerecht und flexibel
Ich möchte mich dafür stark machen, dass wir die Zahl der Kita-Plätze weiter ausbauen und die Betreuungszeiten flexibilisieren. Eltern in Harsewinkel sollen sich keine Sorgen darüber machen müssen, ob sie einen Kita-Platz in der Nähe bekommen. Die Bedarfsplanung muss seitens der Stadtverwaltung in Kooperation mit Unternehmen vor Ort und dem Kreis noch passgenauer erfolgen. Bedarfe der Familien sollen frühestmöglich abgefragt werden.
Ausreichende Plätze in der offenen Ganztagsgrundschule
Auch die Betreuung unserer Grundschüler in der offenen Ganztagsschule muss sichergestellt sein. Wir müssen uns darauf einstellen, dass auch hier die Bedarfe wachsen. Eltern müssen die Sicherheit haben, dass sie nicht mit der Einschulung ihres Kindes in ein Betreuungsloch fallen.
Flexible Betreuungsmöglichkeiten durch Randstundenbetreuung
Nach wie vor ist bei Familien auch die sog. Randstundenbetreuung beliebt. Nicht jede Familie benötigt Ganztagsbetreuung. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass wir Familien hier die Wahlmöglichkeit lassen und auch weiterhin an unseren Grundschulen Randstundenbetreuung für die unterschiedlichen Betreuungsbedarfe der Familien möglich ist.
Bauland für junge Familien
Um jungen Familien zu helfen, den Traum von den eigenen vier Wänden im Stadtgebiet zu verwirklichen, werde ich mich weiterhin für die Ausweisung neuer Baugebiete einsetzen. Die Förderung von Projekten wie „jung kauft alt“ oder auch die Prüfung von Nachverdichtungen in alten Wohngebieten kann eine nachhaltige Lösung sein, den Flächenverbrauch zu minimieren.
Niedrige Gebühren und Abgaben
Gebühren und Abgaben sollen niedrig bleiben, um auch hier Wohnnebenkosten auf niedrigem Niveau zu halten.